Meinung
- Luboš Palata
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Wir in Mitteleuropa, dem Teil des Kontinents, der es niemals zu Überseekolonien brachte, haben Großbritannien immer bewundert. Aber schon vor 100 Jahren war diese Liebe eine einseitige...
Weiterlesen: Die unerwiderte Liebe Mitteleuropas zu Großbritannien
- Hans-Jörg Schmidt
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Ein Artikel der tschechischen Wochenzeitung "Reflex" zu den bevorstehenden Europa-Wahlen spielt mit der Fremdenängstlichkeit der Tschechen und bringt unseren LandesEcho-Politik-Kommentator auf die Palme.
Weiterlesen: Vor Europa-Wahlen: Fremdenängstliche "Reflexe" über die "anderen" Wähler
- Niklas Zimmermann
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Jüngst schwächte das tschechische Parlament die Entschädigung der vor 70 Jahren enteigneten Kirchen ab. Als treibende Kraft mobilisieren die Kommunisten alte Feindbilder. Für ihren geringen Rückhalt in Tschechiens Gesellschaft tragen aber auch die Kirchen selbst Verantwortung.
- Luboš Palata
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Die bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament werden richtungsweisend sein: Quo vadis, Demokratie?
Weiterlesen: Europa-Wahlen 2019: Was wird aus unserer Demokratie?
- LandesEcho
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Das Jahr geht zu Ende und auch wir ziehen Bilanz. Hier finden Sie die zehn erfolgreichsten LE-Online-Beiträge des alten Jahres: Erinnern Sie sich noch? 😉
Weiterlesen: Das Beste aus 2018: Was die LandesEcho-Leser besonders interessierte
- Niklas Zimmermann
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Die „Achterjahre“ bescherten Tschechien ein Jahr der Symbolik. Es begann mit dem eher traurigen Gedenken an 1948, 1968 und 1938 und endete mit der Feier zum „100. Geburtstag der Tschechoslowakei“. Was bewirkt die Erinnerung? Und wie funktioniert kollektives Gedächtnis auch ohne Jubiläen?
- Niklas Zimmermann
- Meinung
Nichts ist mehr wie zuvor in der tschechischen Hauptstadt. Die bei den jüngsten Wahlen erfolgreichen Kräfte wollen Prag sowohl von schmutzigen Polit-Praktiken als auch von dreckiger Luft befreien. Nun müssen sie an der Stadtregierung beweisen, dass sie die besseren Erneuerer sind als die nach vier Jahren abgewählte ANO-Partei.
- Hans-Jörg Schmidt
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Andrej Babiš hatte einige Male schon mit den Hufen gescharrt wegen eines Termins im Berliner Bundeskanzleramt. Aber Angela Merkel wollte keinen Premier „in Demission" empfangen, sondern den diplomatischen Gepflogenheiten entsprechen.
Weiterlesen: Notizen eines zugewanderten Böhmen: Endlich auf richtiger Bühne
- Hans-Jörg Schmidt
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Äußerst friedlich und total auf Versöhnung ausgerichtet, ging Pfingsten der Sudetendeutsche Tag in Augsburg über die Bühne. Der neue bayerische Ministerpräsident Markus Söder trat in die Fußstapfen seines Vorgängers Horst Seehofer und begrüßte die Annäherung zwischen den Nachkriegs-Vertriebenen und Tschechien ausdrücklich. Er sprach von einem „zarten Pflänzchen“. Es sei Aufgabe der Politik, dieses Pflänzchen „weiter wachsen zu lassen“.
Weiterlesen: Seltsame Prager Reaktionen auf einen unwichtigen CSU-Rufer in der Wüste
- Hans-Jörg Schmidt
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Noch einmal also Miloš Zeman auf der Prager Burg. Einer winzigen Mehrheit nur verdankt das politische Urgestein von der Moldau seine zweite Amtszeit als tschechischer Präsident. Aber Mehrheit ist Mehrheit. Was bedeutet der mit Sicherheit letzte Sieg, den der 73-jährige, alles andere als fitte Politprofi, in seinem langen politischen Leben eingefahren hat?